Die Waldkiefer(Pinus sylvestris) ist in Mittel- und Nordeuropa beheimatet und ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich bis nach Ostsibirien und in die Berge des nördlichen Nahen Ostens. Sie kommt in ganz Frankreich bis zu einer Höhe von 1600 m vor, außer im Südwesten und im Mittelmeerraum. Zusammen mit der Aleppo-Kiefer und der Seekiefer bedeckt sie 20 % der französischen Wälder. Sie wird vielfältig genutzt, auch in der Medizin.
Da sie Trockenperioden kaum fürchtet, ist die Waldkiefer ein wichtiger Verbündeter in Zeiten der globalen Erwärmung. Sie ist relativ unempfindlich gegenüber extremer Kälte, weshalb sie im äußersten Norden Sibiriens zu finden ist, wo sie Temperaturen von -50°C bewältigen kann. Er ist anspruchslos, liebt die Berge und sandige Böden, kann sich aber auch an arme Böden anpassen.
Sie lebt häufig mit Eichen und Kiefernholz sylvestre wird häufig für Tischlerei- und Schreinereiarbeiten verwendet.
Die Waldkiefer ist eine winterharte Kiefernart, die mit schwierigen klimatischen Bedingungen und schlechten Böden zurechtkommt. Dieser einhäusige Nadelbaum verträgt sowohl Trockenheit als auch sehr große Kälte.
Als Pionierart kann sie zur Wiederaufforstung von Waldgebieten eingesetzt werden, in denen andere Baumarten nur schwer wachsen können. Die lichtbedürftige Waldkiefer bevorzugt sonnige Standorte und einen leichten, etwas sauren, kalkarmen und gut durchlässigen Boden. Sie wird am besten im Herbst oder sogar bis April außerhalb der Frostperioden gepflanzt. Er pflanzt sich mit seinem Wurzelsystem und seiner Pfahlwurzel tief in den Boden ein.
Diese harzhaltige Baumart wurde früher von Schiffszimmerleuten wegen der guten Eigenschaften ihres Holzes sehr geschätzt. Heute findet der Baum vielfältige Verwendung im Bauwesen, in der Tischlerei und in der Papierindustrie.
Sein rötlich-gelbes, biegsames Holz wird immer noch im Bauwesen und im Schiffsbau verwendet, und zwar sowohl im Freien als Konstruktions- und Bauholz als auch im Innenbereich für Tischlerarbeiten und Fußböden. Außerdem wird es zur Herstellung von Zellstoff, Sperrholz, Paletten und Kisten verwendet.
Die Waldkiefer ist in manchen Traditionen ein Symbol für Vitalität und gute Gesundheit. Sie ist für ihre schleimlösende Wirkung bekannt und ist ein wertvoller Verbündeter gegen Müdigkeit. Der Tee aus den Nadeln oder Knospen (am besten im Spätwinter pflücken, wenn sie noch klebrig sind) ist ein antiseptisches und schleimlösendes Getränk, auf das man bei Atemwegserkrankungen und Erkältungshusten zurückgreift.
Er hilft auch bei Blasenentzündungen und hat eine ähnliche Wirkung wie Cortisol, das Entzündungen eindämmt. Daher wird es seit der Antike in Form von ätherischem Öl verwendet, um Probleme der Atemwege (Bronchitis, Sinusitis...) oder der Gelenke (Rheuma, Arthritis...) zu behandeln.
Schließlich ist auch die beruhigende und tonisierende Wirkung der Kiefer außergewöhnlich. Da sie auf die Nebennieren wirkt, kann sie Stress abbauen. Daher wird Kieferntee empfohlen, um die Konzentration zu fördern, Stress abzubauen und den Organismus bei großer Müdigkeit oder Niedergeschlagenheit zu regenerieren.
Unser Ziel ist es, jedem die Möglichkeit zu geben, etwas zu tun, das der Natur zugute kommt und uns hilft, in einer harmonischeren Welt zu leben. Warum werden Sie also nicht Baumbesitzer in einem europäischen Wald und helfen, den Klimawandel zu bekämpfen?
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