Die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) ist eine kaukasische Nadelpflanze von der Krimhalbinsel und wird im 19. Jahrhundert erstmals vom finnischen Botaniker Alexander von Nordmann beschrieben. Es wächst in den Bergen in einer Höhe von 1000 bis 2000 Metern. Es kann sowohl Minusgraden als auch Trockenheit standhalten und ist daher ideal für die Wiederbepflanzung von Wäldern. Es wird auch für den Weihnachtsbaum verwendet und hat den Vorteil, dass die Riegel beim Eintritt in die Haushitze etwas länger als die Fichte bleiben. Das weiße, knotige Holz wird als Baumaterial und für Zellstoff verwendet.
• Wachstum: sehr langsam
• Höhe: 20 bis 30 Meter
• Laub: 2-4 cm lang Nadelbaum
• Stiel: gerade, mit wenig ausgebreiteten Zweigen
• Rinde: zunächst glatt, dann faltig
• Farbe: graubraun
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